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Altenheim-, Krankenhaus- und Psychiatrische Seelsorge

Krankenhausseelsorge

Ein Weg ist zu sehen, ein Weg, der nicht weiter zu gehen scheint – eine Sackgasse? 

Vielleicht eine schwere Erkrankung oder eine sonstige Lebenskrise, die Ihren Lebensweg bedroht, die Sie möglicherweise dem Ende ins Auge sehen lässt? 

Kurz davor dann die Wende. Es geht doch noch weiter. Unerwartet bietet sich ein Ausweg aus der Krise. Dort, wo auf den ersten Blick nichts mehr möglich zu sein scheint, ist doch noch Raum für eine Fortsetzung, ist Platz für etwas Neues. In der Krankheit, in der Krise wächst etwas, das Anlass zur Hoffnung gibt. 

So unerwartet wie diese Blume aus dem leblosen Stiel wächst und zum Blühen kommt, so kann sich auch für Sie ein neuer Weg auftun. Es geht weiter für Sie, wenn Sie dem Neuen Raum geben. 

Umgeben und eingerahmt von Gottes Dasein im Zeichen des Kreuzes können Sie sich aufmachen und das Neue für sich entdecken. Wir Seelsorgerinnen und Seelsorger in den Krankenhäusern unterstützen Sie dabei.

Sandra Kamutzki

Sandra Kamutzki

Koordination im Kirchenkreis

Altenheimseelsorge

Der Baum ist ein altes Sinnbild für das Leben. Er lädt dazu ein, sich auf eine Reise durch die Jahreszeiten zu begeben und damit auf eine Reise durch die Zeiten eines Menschenlebens.

Der Frühlingsbaum steht für das Wachsen und Werden in Kindheit und Jugend, während sich das Erwachsenendasein in der Symbolik des Sommerbaumes spiegelt. Im Herbst- und Winterbaum finden sich Älterwerden und Altsein wieder.

Der symbolische Lebensbaum wird vom Kreuz durchzogen. Gott ist da zu allen Jahreszeiten und trägt unser Leben –  wie im Frühling und im Sommer auch im Herbst und Winter. Von dieser Zusage her versteht sich der Auftrag der Altenheimseelsorge.

Zum Herbst und Winter des Lebens  gehören Warmes und Schönes genauso wie Kälte und Verdorrtes, Aufbruch zu Neuem genauso wie Abschiednehmen. Dies wahr- und anzunehmen kann sowohl für Menschen in dieser Lebensphase als auch für ihre Angehörigen schwierig sein.

In der Altenheimseelsorge begleiten wir Menschen, deren Lebenssituation durch Alter, Krankheit und Pflegebedürftigkeit geprägt ist. Wir möchten sie darin unterstützen,  zu entdecken, was für sie in dieser Lebensphase wertvoll ist und trägt.

Ulrike von Mayer

Ulrike von Mayer

Koordination im Kirchenkreis
Diakonin Uta Logemann

Diakonin Uta Logemann

Altenheimseelsorge

Tersteegen-Haus Iserlohn

Pfarrer i.E. Jürgen Ruck

Pfarrer i.E. Jürgen Ruck

Altenheimseelsorge

Meta-Bimberg-Haus Iserlohn

Pfarrer i.R. Albert Henz

Pfarrer i.R. Albert Henz

Altenheimseelsorge

Wichernhaus Iserlohn

Pfarrerin Ulrike von Mayer

Pfarrerin Ulrike von Mayer

Altenheimseelsorge

Johannes-Mergenthaler-Haus

Pfarrerin Ulrike von Mayer

Pfarrerin Ulrike von Mayer

Altenheimseelsorge

Klara-Röhrscheidt-Haus


Psychiatrische Seelsorge

Ich arbeite in der Hans-Prinzhorn-Klinik in Hemer. Es ist eine psychiatrische Klinik. Für mich ist die Spirale Symbol meiner Arbeit.

Spirale bedeutet in Bewegung kommen, in Entwicklung sein, mal nach innen und im Ritual nach außen.

Mit den Patienten teile ich den Weg, auf den sie gehen – im Gottesdienst, in Gesprächen, in der Meditation und im kreativen Schreiben. Es sind oft die kleinen Schritte und Erinnerungen, die plötzlich in ihrer Entwicklung wichtig werden.

„Nichts ist mir zu klein, und ich lieb es trotzdem und mal‘ es auf Goldgrund und groß, und halte es hoch, und ich weiß nicht wem löst es die Seele los…“

Unbekannter Dichter

In Jesus ist die Kreativität Gottes unter uns Menschen angekommen. Manchmal unscheinbar, jedoch erfahrbar und spürbar.

Seelsorge in der Klinik geht aufgrund dieser Lebendigkeit Gottes mit denen, die Unterstützung und Sinn suchen und erzählt von der heilenden Energie Gottes in unserer Seele.

Peter Wevelsiep

Peter Wevelsiep

LWL-Hemer – Hans-Prinzhorn-Klinik