Zum Inhalt springen

Notfallseelsorge

Logo der Notfallseelsorge

Plötzlich ist alles anders, ein nahestehender Mensch ist gestorben, man wurde Zeugin oder Zeuge eines schweren Unglücks…

Um Menschen mit solchen oder ähnlichen schwer zu ertragenden und kaum fassbaren Lebenssituationen nicht allein lassen zu müssen, können Rettungsdienste und Polizei uns als Mitarbeitende in der ökumenischen Notfallseelsorge mit zu Hilfe rufen. Mehr als zwanzig dafür ausgebildete Seelsorger/innen sind an 365 Tagen rund um die Uhr einsatzbereit. Sie werden über die Feuerwehr alarmiert und begeben sich zur Einsatzstelle.

Als Seelsorgerinnen und Seelsorger betreuen wir z.B. Angehörige, die unerwartet einen lieben Menschen verloren haben oder sind bei der Überbringung von Todesnachrichten im Einsatz. Auch Unfälle, Brände, Suizide gehören zum seelsorglichen Betreuungsbereich.

“Notfallseelsorge war für mich wie ein Rettungsfallschirm, als ich nach dem Tod meiner Tochter in ein tiefes Loch stürzte.”

Ein Vater nach dem Tod seiner 21-jährigen Tochter und der Begleitung durch die Notfallseelsorge

Wer Interesse hat, sich zu engagieren und bereit ist, eine entsprechende Ausbildung zu machen, wende sich an Gudrun Siebert oder Frank Rüter.

Sie möchten die Notfallseelsorge mit einer Spende unterstützen? Darüber freuen wir uns sehr. Hier gelangen Sie zu unsere Spendenprojekt.

Frank Rüter

Frank Rüter

Regionalpfarrer für Notfallseelsorge
Gudrun Siebert

Gudrun Siebert

Synodalbeauftragte für Notfallseelsorge