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Notfallseelsorge bei den Sicherheitstagen in Hemer

„Wie gut, dass es die Notfallseelsorge gibt.“ Dies wurde mehrfach geäußert am Stand der Notfallseelsorge (NFS) bei den Sicherheitstagen der Feuerwehr im Sauerlandpark in Hemer. Einige berichteten im Gespräch von wohltuenden Erfahrungen, als jemand von der Notfallseelsorge nach einem tragischen Ereignis (plötzlicher Todesfall, Suizid, Unfall o.a.) einfach da war, zuhörte und tröstete. Auch NRW-Innenminister Herbert Reul und Hemers Bürgermeister Christian Schweitzer, die nach der offiziellen Eröffnung am Sa, 03.06. einen Rundgang über das Gelände machten, äußerten ihren Dank und ihre Wertschätzung für die Arbeit der Notfallseelsorge.

Gudrun Siebert, Synodalbeauftragte und Leiterin des NFS-Teams Iserlohn/Hemer und Frank Rüter, Pfarrer für Notfallseelsorge südl. Westfalen waren am Ende sehr dankbar für diese beiden Tage. Kontakte zu Feuerwehr, Polizei und verschiedenen Hilfsorganisationen wurden vertieft oder neu geknüpft. Viele Besucher informierten sich über die Arbeit und sprachen ihren Dank aus. Einige Namen konnten notiert werden für den nächsten NFS-Ausbildungskurs. Auch die Bundestagsabgeordnete Bettina Lugk (SPD) zeigte sich sehr interessiert.

Neben dem Team Iserlohn/Hemer waren auch einige Mitarbeitende des NFS-Teams Menden dabei. Und immer wieder der erfreuliche Satz: „Wie gut, dass es die Notfallseelsorge gibt.“