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Jesiden-Ausstellung in Iserlohn eröffnet

Eine verfolgte Religion stellt sich vor

In der VHS Iserlohn ist vom 6. bis zum 30. September die Ausstellung “Jesiden – Hilfe für eine verfolgte Religion im kurdischen Irak – Eine 3000 Jahre alte Religion stellt sich vor” zu sehen. Erarbeitet wurde sie von der “Gesellschaft Ezidischer Akademikerinnen” (GEA) hat mithilfe des Bundesministeriums des Innern. Die Ausstellung kann von Montag bis Freitag von 10 bis 13 und von 17 bis 20 Uhr besucht werden, der Eintritt ist frei. Pfarrer Bernd Neuser bietet Führungen für Gruppen und Schulklassen, Terminvereinbarungen unter 02371/9204353. Am 16. September findet um 19.30 Uhr ein Filmabend im Fanny-van-Heest-Raum der VHS zum Thema “Der Genozid an den Jesiden” statt.

Pfarrerin Ellen Gradkte hat mit Bernd Neuser über die Ausstellung und den Glauben der Jesiden gesprochen.

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