Dr. Ute Müller berichtet über Erfolge des Kongo-Projekts des Kirchenkreises Iserlohn
Bereits zu einer guten Tradition ist es geworden, dass Dr. Ute Müller aus Letmathe zur Adventszeit in einem Brief über die Erfolge des Projekts gegen Mangelernährung und Hunger im Kongo berichtet. Der Kirchenkreis Iserlohn pflegt schon seit vielen Jahren eine Partnerschaft mit den dortigen Kirchenkreisen Boende und Lofoy. Dank der Unterstützung zahlreicher Spenderinnen und Spender aus dem Kirchenkreis konnten große Erfolge erzielt und das Projekt immer weiter ausgebaut werden.
Dr. Ute Müller erzählt von vielen Berichten und Fotos, die die Fortschritte vor Ort dokumentieren. Auch Eliki, der Präsident der Jüngerkirche, berichtete im Rahmen seines Besuchs in Iserlohn begeistert von der Entwicklung. Die Krankenstationen in Botsini und Bonsombo seien inzwischen Vorzeige- und Pilotmodelle für die ganze Umgebung, so Dr. Müller. „Der Ruf „unserer“ Krankenstationen ist so ausgezeichnet, dass die Kinder von weither gebracht werden.“
Die ersten 200 Kinder, die in das Ernährungsprojekt aufgenommen wurden, sind mittlerweile in die therapiefreie Nachbeobachtung gekommen. Das Projekt setzt auch auf Bildung. So wurden den Eltern die Grundprinzipien gesunder Ernährung und eigenständigen Ackerbaus näher gebracht. „Damit ist der Weg frei für eine gesunde Entwicklung der Kinder“, freut sich Dr. Ute Müller.
Damit diese Erfolgsgeschichte weiter geschrieben werden kann, sind immer neue Gelder erforderlich. „Jede Summe hilft“, appelliert Dr. Müller. Hier finden Sie die Gelegenheit zur Spende. Den gesamten Brief von Dr. Müller, in dem sie auch von ihrer persönlichen Sicht auf den Kongo erzählt, finden Sie hier. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!