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GemeindeSchwestern

Gemeinden brauchen GemeindeSchwestern

Um Kirchengemeinden bei der Erfüllung der diakonischen Gemeindearbeit zu unterstützen, hat das ­Diakonissenmutterhaus das Projekt »Ausbildung zur GemeindeSchwester« entwickelt.

Die GemeindeSchwester soll im Rahmen von »Diakonie vor Ort« für Menschen im Bereich einer Kirchengemeinde eine Vertrauensperson, Vernetzungsfachkraft und vor allem Gemeindevertreterin sein, die aus christlichem Handeln heraus Unterstützung in unterschiedlichen Lebenssituationen anbieten und gemeinwesenorientierte Bezüge herstellen kann.

Die GemeindeSchwester ist nebenamtlich in einer Gemeinde mit 5–10 Stunden pro Woche beschäftigt. Das Mutterhaus im Diakoniewerk Ruhr Witten und die vorortige Kirchengemeinde arbeiten in enger Kooperation. Die GemeindeSchwester, respektive das Mutterhaus, informiert das Diakonische Werk bzw. den Superintendenten vor Ort über die Tätigkeit und bietet eine vertrauensvolle Zusammenarbeit an.

Die Arbeit der vom Mutterhaus ausgebildeten GemeindeSchwester geschieht in Vernetzung mit der Gemeinde und ihrem gottesdienstlichen und geistlichen Leben, denn diakonische Gemeindearbeit geht vom Altar aus und zum Altar zurück in Form der Fürbitte, des Gemeindegebetes, der materiellen Unterstützung von Hilfsbedürftigen und nicht zuletzt durch tätige Unterstützung.

Unsere GemeindeSchwestern in den Gemeinden

Monika Hosenfeld

Monika Hosenfeld

in Christus und Oestrich

Susanne Garthe

Susanne Garthe

in Dahle

Julia Ducke

Julia Ducke

in Ergste

Claudia Sauer

Claudia Sauer

in Altena

Sabine Jany

Sabine Jany

in Lendringsen

Andrea Gerdes

Andrea Gerdes

in Evingsen

Annette Kelsall-Krone

Annette Kelsall-Krone

in Erlöser

Ina Lück

Ina Lück

in Maria-Magdalena

Sandra Albert

Sandra Albert

in Menden

Christiane Böhm

Christiane Böhm

in Ihmert